Mein Ziel ist es, die Sicherheit und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.

Besonders in der Innenstadt von Siegen setze ich mich dafür ein, dass das Projekt der Polizei mit ihren Kooperationspartnern zur sicheren Innenstadt forgesetzt wird.
Dabei werde ich mögliche rechtliche Maßnahmen prüfen lassen, um sie gezielt und individuell anzupassen.

Die Menschen sollen sich darauf verlassen können, dass die Polizei jederzeit für sie da ist.
Deshalb möchte ich unsere Polizei unterstützen und sicherstellen, dass ihre Präsenz im ländlichen Raum gewährleistet ist.

Zudem liegt mir die Unterstützung der Feuerwehren, Rettungsdienste und der Katastrophenschutz am Herzen.
Die Stärkung der kritischen Infrastruktur im Kreis Siegen-Wittgenstein hat für mich eine hohe Priorität.

In meinem Beruf als Kriminalbeamtin steht der Umgang mit Menschen im Vordergrund. Speziell in meiner Tätigkeit als Opferschutzbeauftragte der Polizei Siegen-Wittgenstein habe ich fast täglich sehr intensiven und berührenden Kontakt mit Menschen.

Es ist mir ein persönliches Anliegen, die Menschen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.
Dazu braucht es auch ein modernes, bürgernahes Verwaltungssystem.
Ich möchte die Organisation und Struktur der Kreisverwaltung überprüfen, Transparenz schaffen, Doppelstrukturen vermeiden und die Effizienz steigern.
Mehr Serviceorientierung und Vertrauen der Bürger in die Verwaltung sind mir wichtig. Dabei soll der finanzielle Haushalt im Blick bleiben.

Eine vorausschauende Finanzpolitik fördert die positive Entwicklung unseres Kreises.
Dafür möchte ich eng mit den Städten und Gemeinden zusammenarbeiten. Ich bin bereit, Kompromisse einzugehen und gemeinsam einen zukunftsfähigen, starken Kreis Siegen-Wittgenstein zu gestalten.
Wir brauchen eine nachhaltige Verkehrsentwicklung mit guten Konzepten für den ÖPNV und den Individualverkehr, sowohl in städtischen Gebieten als auch in den Kommunen des Kreises. Die Radmobilität muss ausgebaut werden.

Bildungspolitik, sowohl in Schulen als auch an der heimischen Universität, spielt eine wichtige Rolle für die Attraktivität unserer Region.

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein sagte vor kurzem:
„Deutschland ist beim Wachstum Schlusslicht unter den Industrieländern. Im aktuellen internationalen Wettbewerbsranking wird Deutschland durchgereicht: Innerhalb von zwei Jahren hat der Standort neun Plätze eingebüßt. Regulierung und Bürokratie, hohe Steuern, Bürgergeld, unflexible Arbeitszeiten und hohe Energiekosten machen den Betrieben zu schaffen.“

Das gilt auch für die heimischen Unternehmen in Siegen-Wittgenstein.

Siegen-Wittgenstein zählt zu den stärksten Industriestandorten der Bundesrepublik Deutschland. Auch mit energieintensiven Produktionen. Unser Energiebedarf ist hoch. Energielösungen im Einklang mit der Natur müssen weiterentwickelt werden.

Wir haben im Kreis Siegen-Wittgenstein eine Universität. Die Universität Siegen und die kommunale Wirtschaft arbeiten vielschichtig zusammen. Diese Zusammenarbeit umfasst verschiedene Aspekte der regionalen Entwicklung, Forschung und Bildung. Die Universität Siegen bietet wissenschaftliches Know-how, um Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützen zu können.

Wirtschaftsförderung ist mir ein persönliches Anliegen. Nur mit einer starken Wirtschaft bleibt der Kreis Siegen-Wittgenstein attraktiv für Unternehmen, können Arbeitsplätze gesichert und Ausbildungsplätze vorgehalten werden.

Ich möchte mit heimischen Unternehmen ins Gespräch kommen, um die Wirtschaft im Kreis zu stärken!