100% Zustimmung für die Kriminalhauptkommissarin aus Wilnsdorf
Die CDU Siegen-Wittgenstein steht geschlossen zusammen. Das zeigte sich einmal mehr bei der Aufstellungsversammlung für die Landratswahl im kommenden Jahr. Susanne Otto wurde von den 62 stimmberechtigten CDU Mitgliedern im Kulturhaus Lyz einstimmig zur Landratskandidatin gewählt. „Susanne Otto liefert alles, was eine Landrätin mitbringen muss. Sie hat die Bedürfnisse der Menschen im Blick, besitzt Empathie, kann in schwierigen Situationen mit Druck umgehen und bringt sowohl Führungsqualitäten als auch Fachkompetenz mit. Wir wollen diese Wahl nicht nur gewinnen, wir werden die Landratswahl mit Susanne Otto gewinnen“, gibt der CDU-Kreisvorsitzende Benedikt Büdenbender die Richtung vor.
„Ich kandidiere für die CDU, um den politischen Kurs des Kreishauses der letzten zehn Jahre zu ändern und zu verbessern. Als Kriminalhauptkommissarin habe ich langjährige Erfahrung im Umgang mit Krisensituationen. Gleichzeitig weiß ich als Mutter von zwei Kindern wie wichtig zuverlässige Angebote für Bildung, Betreuung und Freizeit sind,“ so Susanne Otto. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Sicherheit im Kreis zu stärken: „In Siegen-Wittgenstein wollen und sollen sich die Menschen sicher fühlen.“
Hermann-Josef Droege, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, hatte in seiner Ansprache einige Themen angerissen, die nach seiner Überzeugung unbedingt angepackt oder konsequent weiterentwickelt werden müssen. Dazu gehört an erster Stelle die weitere Haushaltskonsolidierung, die auch die Bürgermeister fordern. "Dass die Kreisverwaltung seit Jahren nicht erklären kann, warum das Jugendamt mit seinen Ausgaben überregional an der Spitze liegt, ist schlicht ein Armutszeugnis.“ Zudem rief der Fraktionschef dazu auf, die Wende zu regenerativen Energien nicht als "Wind-Wende" mit etwas Solarkraft zu verstehen. "Wir müssen das Thema ganzheitlich denken und deshalb über einen "Masterplan regenerativer Energien für Siegen-Wittgenstein diskutieren", forderte Droege.
„Wir wollen, dass Siegen-Wittgenstein seine Tradition als starker Industriestandort fortsetzt. Deshalb brauchen wir einen starken Mittelstand, der weiterhin erfolgreich in der Region arbeiten kann. Gerade in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, werde ich mich als Landrätin für die wirtschaftliche Entwicklung einsetzen und unsere Region aktiv weiterentwickeln. Durch gute Rahmenbedingungen, moderne Infrastruktur und eine enge Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft“, so Susanne Otto abschließend.
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