In der Pressemitteilung lässt Fraktionsvorsitzender Michael Sittler verlauten, die SPD unterstütze die Staatsschutzstelle in Siegen seit Jahren. Nur in der Kreistagssitzung am 28. 09. 2018 bei der Beratung des Extremismus-Folgeberichts hörte sich das laut Protokoll anders an: „KT-Mitgl. Sittler dankt für den Bericht. Leider sei eine leichte Steigerung der Gewalttaten gegeben. Tatsache sei jedoch, dass der Kreis im 3-Länder-Eck sehr gut aufgestellt sei, auch was die Zusammenarbeit der Organisationen und Behörden angehe. Die Einrichtung eines speziellen Staatsschutzes vor Ort halte er daher nicht für notwendig. Er unterstützt die Etablierung des Projektes „Wegweiser“.“
Nunmehr den CDU-Fraktionsvorsitzenden in einer Weise zu attackieren, die in der Tat kaum mehr eine konstruktive Zusammenarbeit zulässt, um diesen Widerspruch zu kaschieren, ist mehr als befremdlich.
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